2009-07-11

Ramblers gegen die NFA: Coelho redet Tacheles!

In der AZ nimmt Manuel Coelho nimmt kein Blatt vor den Mund:

„Die sind alle passiv korrupt“, nur diese Worte hatte Ramblers-Präsident Manuel Coelho gestern für den Namibischen Fußballverband (NFA) übrig, nachdem der Verband dem Verein im anhaltenden Disput um den Fall Mohammed Ouseb verweigert hatte, sein Beweismaterial vorzulegen und seine Zeugen anzuhören. Damit haben die Streitigkeiten eine neue Größenordnung erreicht. Doch die Aussagen der Ramblers sind nicht unbegründet. ...

Wir sind gespannt, wie weit Ramblers gehen wird:

„Wir wollen der Bevölkerung zeigen, was hier los ist. Wir sind in den vergangenen Jahren zwei Mal Opfer von solchen Vorfällen geworden und nie ist etwas passiert. Jetzt werden wir nicht aufgeben und wenn es nötig ist, werden wir den Vorfall der FIFA melden“, so Harald Hecht, Geschäftsführer der Ramblers-Fußballabteilung, abschließend.
Bloody hell, sehr mutig! Viel Erfolg.

2008-01-02

EHS inkognito im Halbfinale

Viele unserer Jungs haben sich als OTB Ramblers getarnt bis ins Halbfinale geschlichen. Das wurde jedoch sehr unglücklich verloren, im Elfmeterschießen. Aber, und das zählt, die Defensive stand!

Swakopmund – Lautstarke Gesänge im Vereinsheim des SwakopmunderFußballclubs (SFC): Mit einer großen Party und zwei torreichen Endspielen endete gestern der Christmas Cup des SFC. „Wir hatten den ganzen Tag über bis zu 1000 Zuschauer auf dem Gelände“, resümierte Vereinsmanager Tom Zwar zufrieden. Entsprechend leer waren die Getränkestände zum Turnierabschluss. Für diesen hatten sich die Stellenbosch Superstars mit einer lautstarken Fangemeinde qualifiziert. Im Halbfinale der Social League hatten sie im Elfmeterschießen mit 5:3 die glücklosen OTB Ramblers aus dem Weetbewerb geworfen, die im ganzen Turnierverlauf ohne Niederlage blieben und mit nur einem Gegentor auch die beste Defensivabteilung ihren Reihen wussten. Doch im Finale reichte dem Studententeam aus Stellenbosch selbst eine 1:0-Führung gegen den SC Atlantis (ASC) aus Walvis Bay nicht. „Unsere Beine waren nach den Spielen der letzten Tage müde“, erklärte Betreuer Christian Mücke den Leistungsabbruch in der zweiten Hälfte. „Dennoch haben wir bei unserer zehnten Teilnahme zum sechsten Mal im Finale gestanden. Das kann sich sehen lassen“, so Mücke wenig enttäuscht. Auf der anderen Seite war es Sandro Degouweia, der nach dem zwischenzeitlichen 1:1 den Siegtreffer für den ASC markierte. Vereinspräsident Dieter Steinmetz persönlich hatte die Betreuung der Mannschaft am Spielfeldrand übernommen und dabei emotional bange Minuten bis zum Abpfiff miterlebt. „Ich hoffe, dieser Erfolg gibt es wieder einen kleinen Kick für die Zukunft“, so Steinmetz, der bereits wenig später die frohe Botschaft vom Turniersieg per Telefon nach Walvis Bay verkündete. „Wir haben zwar eine ältere Mannschaft am Start gehabt, aber die Jungs haben sich im
Turnierverlauf gut zusammengefunden“, so der ASC-Klubchef. Für Torschütze Degouweia stand fest, „dass wir technisch einen Tick stärker waren als Stellenbosch.“ ...

2007-11-14

Das erste gemischtrassige Fußballspiel Namibias

In diesem Artikel in der AZ wird daran erinnert, dass heute vor 30 Jahren in Windhoek ein Fußballspiel stattfand, das in die Geschichte eingehen sollte: Unter ihrem deutschen Trainer Dieter Widmann traten die African Stars aus Katutura gegen den Traditionsclub Ramblers an.


Es war ein erster Höhepunkt im bewegten fußballerischen Leben Widmanns, der zuvor schon ein – damals noch verbotenes - Fußballspiel zwischen Schwarz und Weiß organisiert hatte.Die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) spielte damals in Khomasdal gegen Widmanns African Stars. Dieses Spiel fand am 10. Februar 1977 statt. Als Schiedsrichter fungierte Widmann, der auch Trainer der DHPS war. Animositäten habe es auf beiden Seiten nicht gegeben, so der Deutsche. Im Gegenteil habe man sich äußerst fair verhalten. Das liege aber auch daran, dass er beide Teams recht gut aufeinander eingestellt habe. Die Stars gewannen mit 3:0 gegen die DHPS-Senioren, es war ein richtungsweisendes Spiel für beide Seiten.

Nach der Partie aber bekam Widmann die Härte der südafrikanischen Verwaltung zu spüren. Nachdem das Spiel zwischen den „schwarzen“ African Stars und der „weißen“ DHPS publik geworden war, wurde er in den Tintenpalast zitiert. Er sollte des Landes verwiesen werden, da er gegen ein Gesetz verstoßen hatte, das derartige Kontakte zwischen den Rassen untersagte. Doch durch Intervention der Deutschen Botschaft, vertreten durch Vizekonsul Uwe Hannsen, durfte Widmann vorerst im Lande bleiben. In einem offiziellen Schreiben vom 25. Oktober 1977 bestätigte Hansen, dass Widmann „wesentlich dazu beigetragen (hat), daß der Fussballsport in Namibia auf vielrassischer Basis stattfinden konnte.“

Auch aus dem AZ-Artikel -- sensationell, die Eleven Hot Strikers in den 70ern:


Die DHPS-Schulmannschaft des Jahres 1977, aufgenommen in Durban. Stehend v.l.n.r.: H. Jensen, H. Rapsch, M. Kühl, n.n., W. Hoff, H. Rodenwoldt, H. Sickel, W. Pack, Trainer Dieter Widmann. Knieend v.l.n.r.: H. Fülle, K. Fischer, M. Wisotzki, V. Hesse, H. Ihlein, H.-J. Pack, H. Lerch.


Also, zur Feier des 30-jährigen Jubiläums der geschichtsträchtigen Begegnung findert im Ramblers Club eine Feier statt, in deren Rahmen auch Filmmaterial des Endspiels gezeigt wird. Als Ehrengast wird der mittlerweile 65-jährige Dr. Dieter Widmann zugegen sein.

Herzlichen Glückwunsch an Dr Widmann. Und zum Abschluss ein Foto von Dr Widman mit den bekanntesten Fussballern, die Namibia je hatte - Ben Naobeb, genannt Tokolo, und Oscar Mengo.

2007-04-13

Die Jagdsaison ist eröffnet

... auf Sponsoren und Spieler für die nächste EHS-Attacke auf die Küstenkrone! Inspirierendes zu diesem Thema aus der AZ-Online vom 2007-04-03:

Ramblers auf Spielerjagd

Windhoek (mp) - Dank des neuen Sponsors ist es den Kingsley-Ramblers möglich für die nächste Saison eine Reihe neue Fußballspieler zu verpflichten. Dabei stehen vor allem die Leistungsträger und Schlüsselspieler der Ligakonkurrenten in der Namibia-Premier-League (NPL) auf dem Wunschzettel von Vorstandsvorsitzendem Harald Hecht:

Wir werden einen starken Kader mit 25 hochkarätigen Spielern aufbauen. Dafür brauchen wir noch Verstärkung. Wir hoffen immer noch uns über den MTC-Pokal für den Afrika-Pokal zu qualifizieren. Da muss man auf allen Positionen doppelt gut besetzt sein.

Über konkrete Spielernamen hüllt Hecht sich noch in Schweigen, gab jedoch der AZ gegenüber zu, mit Heribert Kapeng und Erik Aoseb vom Cymot-SKW gesprochen zu haben:

Es ist so, dass die beiden Spieler auf uns zugegangen sind. Kapeng schon im Februar und Aoseb am letzten Wochenende.

SKW-Trainer Richard Starke schilderte die Situation anders:

Erik Aoseb und Heribert Kapeng haben mir gesagt, dass sie von den Ramblers angesprochen worden sind, ob sie wechseln wollen. Ich denke aber, dass beide in der nächsten Saison immer noch für uns auflaufen werden. Sie haben mir bisher keinen Grund gegeben, daran zu zweifeln.

Damit geht der Poker um die zwei "Cymot-Stars" und weitere mögliche Neuverpflichtungen des "Kingsley-Teams" für die nächste Saison eine Runde weiter.
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Ob Harry bei dem ein oder anderen Bewerbungsgespräch die Verfügbarkeit zwischen Weihnachen und Neujahr zwecks repräsentativer Pflichten ansprechen kann? Apropos Sponsorensuche, gibt es da Neuigkeiten, Windhöök?
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2007-01-19

Ronaldinho -- Touch of Gold

Strikers aus aller Welt,

es ist immer noch nicht geklärt, ob das folgende Video von Nike manipuliert bzw. optimiert wurde oder ob die Bilder truh sind.

Unglaubliche vier Male hintereinander haut der Typ vom Sechzehner aus den Ball so an die Latte, dass er den zurückkommenden Ball lässig direkt wieder annehmen kann, um sodann wieder die Latte anzupeilen, und das alles mit dem Ball in der Luft!

Aber wenigstens muss man keine 5-MB-Videodatei per E-Mail umherschicken, sondern kann sich das Ding in Ruhe auf Youtube oder unten direkt anschauen, von Nike Soccer selbst gepostet.



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2007-01-15

Tjikuzus Mauer vorm Kopp

Unglaublich, aber wahr, "Uns Raschi" hat's wieder getan: Über'n Durst gesoffen and gecrasht. Kann ihm jemand mal einen vernünftigen Manager besorgen, von uns aus auch Mentor genannt, der mit Tjikutzu Parties so organisieren kann, dass Raundara danach nicht bei der Clubführung oder gar dem Mannschaftsrat Rede und Antwort stehen muss oder noch ärger in der Presse steht? Kann zum Beispiel jemand Andreas fragen, ob er nicht wenigstens Tkikuzus Pressesprecher werden will? Bei soviel Talent, dat darf man doch nicht einfach so wegwerfen.

,,Raschi" Tjikuzu rast gegen Mauer

von Andreas Shiyoo, AZ Namibia, 2007-01-15

Windhoek - Der ehemalige namibische Nationalspieler, Razundara Tjikuzu, ist in der vergangenen Woche mit seinem neuen Mercedes C 220 Compressor auf dem Weg zu einer Party in eine Mauer gerast. Das berichtete eine hiesige Tageszeitung Anfang letzter Woche. Seinen N$ 380 000 teuren Flitzer konnte der Profi vom türkischen Erstligisten Caykur Rizespor nur zehn Stunden genießen, als er alkoholisiert die Kontrolle über seinen Wagen verlor und in einer Mauer zum Stillstand (Kleine Kuppe) kam. Die Reparaturkosten sollen laut AZ-Informationen N$ 150 000 betragen.

Tjikuzu ist ein gebranntes Kind. Sein Alkoholproblem wurde ihm zum Verhängnis, als er in Rostock seinen Führerschein verlor. Zuvor hatte er mit 2,14 Promille im Blut nach einem Unfall Fahrerflucht begangen. Auch in Namibia ist Tjikuzus ausschweifende Feier-Laune nicht unbekannt. Vor Länderspielen war die Party für den Abend schon geplant und meist von solch einem Umfang, dass das Spiel in den Hintergrund rückte.

Der erneute Rückfall könnte verheerende Konsequenzen für die Zukunft Tjikuzus haben.

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2007-01-11

Unter uns -- na ja ...

Fellow Strikers,

also Danke erstmal dem krallen Holger, dass er als Erster zu so etwas wie einer mäßigen Verfassung zurückgefunden hat nach dem Misserfolg, um mit dieser wenigstens eine erste, wenn auch inoffizielle, Meldung den Interessierten durchzugeben.

Auch ich muss meiner Enttäuschung Luft machen: Nach dem sportlichen und vor allem team-geistlichen Erfolg des Vorjahres war es ein herber Rückschlag, gerade insofern ich mich nach der eigenen Erfahrung (an Leib eher als an Seele) des Vorjahres physisch bestens vorbereitet hatte.

Meine Schlussfolgerung: das Gros der Mannschaft muss vom EHS-Kader gestellt werden, und Andere können beigemischt werden, wenn als zuverlässig bekannt. Wenn fünf Minuten vor Spielanfang des ersten Spiels nur neun Mann sich warm machen, weil der Rest unterwegs, ohne Schuhe, am Fischen oder einfach nur verschollen ist, dann sind die Gleise nicht auf Erfolg gestellt.

Fazit für mich und sichere alle jene, die von weit her und somit erhebliche Investitionen an Zeit, Geld und Opportunity-Cost einbringen, ist dann eben doch die Frage, wieviele der EH-Strikers sich im Vorhinein festlegen können.

Genug geschimpft: Heiter war noch ein Druckfehler in der AZ: "Die Allgemeine Zeitung vom 2. Januar berichtete vom bis dato höchsten Sieg der Geschichte des Swakopmunder Weihnachtspokals: Am 28. Dezember des Vorjahres besiegten die Ramblers-Strickers die Stellenbosch Kickers mit 10:1. Unglaublicherweise konnte sich das Siegerteam trotz solcher Leistungen und offensichtlicher Torgefährlichkeit in der Gruppenphase nicht durchsetzen."

So, genug der Denkanstöße aus dem güldenen CT, den Krisenmanagern in good ol' Windhuuk viel Kraft und als Bonbon hier die ersten Fotos:


Das finale Spiel beginnt ...

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Die Eleven Hot Strikers 2006/7:


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Das letzte Bild der Ramblers-Strikers haben wir Holgers Vater zuliebe in Sepiatönen eingefärbt ... ;-)

Ramblers-Strikers not in action!

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Ciao, the Co-Useless-Offensive
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2007-01-04

Hey Strikers, wie war's?

Liebste Fans,

wir haben sie befürchtet, Nachfragen zu unserer Leistung, und natürlich sind sie massenhaft eingetrudelt, zum Beispiel die E-Mail von Carsten aus Amiland:

Hallo Strikers,

ich wuerde mich freuen, wenn jemand mal kurz eine Mail schreibt und mich wissen laesst, wie es so gelaufen ist. Ich habe zwar die AZ-Online gelesen, aber das war ja recht duenn. Ich weiss nur, das wir nicht im Finale vertreten waren.

Gratulation by the way an die Kollegen, die auch mit Ramblers verbunden sind. Schoen zu sehen, das SKW immer noch den kuerzeren zieht!

Gruss und frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr an Alle!

Carsten
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Ebenso kurz danach die Folgenachricht von Fish aus Abbaland:

Hallo Strikers,

ich hoffe, dass ihr alle das Weihnachtsessen und die Feiern gut überstanden habt und gut in das neue Jahr gekommen seid! Gleichzeitig möchte ich auch allen ein frohes 2007 wünschen!

Wie Carsten bin auch ich natürlich sehr an einem kurzen Update zu Eurem Abschneiden im Cup interessiert – also keep me please copied!

Schöne Grüße aus dem für die Jahreszeit recht „sommerlichen“ Schweden (tagsüber noch immer um die 8 Grad).

Med vänliga hälsningar, Jürgen
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Dir auch, Jürgen, was auch immer die Abschlussformel bedeuten mag, hoffentlich jugendfrei, wir vertrauen Dir da einfach mal, denn gegoogelt haben wir den Begriff natürlich trotzdem vorher -- Google-Sprachtools mit Schwedisch gibt es noch nicht -- scheint ja wider Erwarten doch harmlos zu sein ... ;-)

Wir wollen es kurz machen, lieber Carsten, lieber Jürgen, seid stark: Null Punkte, null Tore, nicht Doppel-Null-7, sondern Doppel-Null-11, die Wahrheit muss auf den Tisch, und wir können Euch und allen Anderen versichern, dass der Mannschaftsrat zusammen mit dem Vorstand und den Ehrenmitgliedern mit Hochdruck in einer Krisensitzung nach der nächsten an einer Stellungnahme zu unserem Abschneiden beim diesjährigen Weihnachtspokal arbeitet, aber wir wollen bis zum endgültigen Abschluss dieses schwierigen Entscheidungsprozesses eben dessen Resultat nicht leichtfertig vorwegnehmen und voreilig Anlass zu wilden Spekulationen geben.

Aus diesem Grunde bitten wir Euch und den Rest der Fangemeinde um noch etwas Geduld und danken vorweg für Eure Rücksichtnahme. Wir wollen uns aber schon jetzt bei unseren Gastspielern, oder aber waren wir doch eigentlich deren, bedanken, besonders bei Harry und Tommy und Sten. Ihr macht alle einen richtig guten Job!

Zum Abschluss ein Zitat über und von Tommy aus dem von Carsten schon oben genannten Artikel aus der AZ über den X-Mas Cup 2006:

... Im Abschlussgespräch mit der AZ geriet Tommy Zwar ins Schwärmen: "Das Schönste am Christmas-Turnier in diesem Jahr war, dass diese Spiele deutlich gemacht haben, dass wir ein Namibia, ein Land ohne Unterschiede in der Hautfarbe sind." Er verglich diese Euphorie mit der während der Fußball-WM 2006 in Deutschland. ...
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Vielleicht schätzt Tommy die Lage leider noch etwas zu optimistisch ein, aber Respekt und Danke für Deine Courage, vielleicht könnten zum Beispiel auch ein paar der SKW-Oukies die Lage noch einmal überdenken.

Auf alle Fälle aber trotzdem an beide Mannschaften, Ramblers und SKW, gutes Finale, and most probably the better team won, das gilt wohl auch für die Giggs und Germania I, Grüße an Germania II:

Sieger 2006/7,
Swakopmunder Weihnachtspokal:
Ramblers FC, Namibia

alternative URI - https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicJGx5V-Rd7xomCRujVjchSabIzSX8SbXf8BpIC_T5zZwBV8YmpPQreSr7_3BkN8xE5fNSsSyAapidHgzuBAex9PzMvDNlJq_2IZ9rFvPOhyLhANIvGIW56WRwO1wC14h-o9kqmA/s1600-h/Rambler-X-Mas-2006_02.jpg

The blue and white stripes of this famous team, Rammies as they are affectionately known, will shine on the original photo at www.az.com.na as bright as reality for the club, who won the Premier League Championships in 1992, is also top of the log in the current Premier League race. Many greetings to Robbie!
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Groete en soentjies en tata und bis demnächst

mfG, the Useless-Offensive
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2006-11-23

Rammi rammi Ramblers, come on, Strikers

Hi Strikers,

die folgende Situation hat sich ergeben: Als Eleven Hot Strikers sind wir zu wenig Spieler. Ramblers hat nun beschlossen, ein Team in die erste und eins in die zweite Liga einzuschreiben. Letzeres haben wir kurzer Hand zum Kombinationsteam Rambler Strikers auserkoren.

For you, kind non-blockheads:

Again we would like to organize a physiotherapist to take care of our heavenly bodies during this year's X-Mas Cup effort. Kids, balls, shirts, panties and socks, beverages, everything is organisiert, gründlich, you can even buy some Braaivleis and German boerewors with Hackfleischbrötchen in the big beertent. Just bring your legs, Schienbeinschoner, feet and your own, new pair of soccer boots -- your current ones you will keep as your backup during the course of the tournament and you will then hopefully happily give them to charity after our glorious effort in Swakop has come to an end and the Erinnerungsfotos (hopefully as cheery as this one from last year) are being shot.

Just imagine the smile in the face of that bra that will get your current stylish Adidas Galaxies V. 21.3, Pumas and Nike's, and in return you get to practice in your own, new pair of even fancier shoes the whole year thereafter as a motivation to keep fit until next Christmas in Swakop.

Additionally, a big table is going to be reserved at the restaurant "Das Brauhaus" in the city centre on the 27th of December 2006 so that the players and their families & friends can come together like last year. Have fun and to most of you, bon voyage.
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2006-11-22

2010 im Zweiten

Fersehchecker, neulich in der Glotze ...

mal wieder die WM 2010, und zwar in der guten, alten Sportschau. Sogar ein neutraler Bericht, in dem unter anderem Middendorp westdeutsche Bedenken bezüglich südafrikanischer Ingenieurskunst bzw. der rechtzeitigen Errichtung der Stadien zerstreut: "Dann werden halt Wochenendschichten eingelegt!". Es wird auch ein südafrikanisches Erstligaspiel eingeblendet, mit weniger Zuschauern als DTS gegen Ramblers in den 80ern! Na ja, schaut selbst, hier ist der Link zum Video.
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